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Strickmaschinen-Hausmesse

 

zum 20-Jährigen Jubiläum der Fa. Onken in Köln

von Gastartikel

"Strickmaschinen - Onken" ein Name, der für Maschinenstricker(innen) zu einem Begriff für Kontinuität und zu einer festen Anlaufstelle geworden ist.

Gegründet wurde die Firma 1983 in einem kleinen Ladenlokal auf der Deutzer-Freiheit in Köln-Deutz von nicht einmal 20 qm. Jedoch schon nach einem halben Jahr platzte der Laden aus allen Nähten und ein größerer musste her. 300 m weiter, in der Tempelstraße wurden geeignete Räumlichkeiten gefunden und bis 1997 genutzt. Dort entwickelte sich ein Unternehmen, welches sogar die Umsatzrückgänge der 90-er Jahre überdauerte und sich im neuen Jahrtausend eines erfreulichen Zuspruchs und damit verbundenen Aufschwungs erfreut.

Begonnen wurde 1983 mit dem Vertrieb von Toyota-Strickmaschinen, einer Marke von guter Qualität, was man auch heute noch an dem meist sehr guten Zustand gebrauchter Maschinen sieht. Schon nach kurzer zeit wurde das Sortiment jedoch erweitert um die Marken Brother, Knittax und Empisal (heute bekannt als Silver-Reed). Der krönende Abschluss eines jeden Jahres war der große Kundentreff im Dezember, zu dem alle Kundinnen und Kunden eingeladen wurden. Frau Schwab, damals Repräsentantin von Toyota, war immer wieder begeistert vom Eifer und der Kreativität des Kölner Publikums.

Während in den ersten Jahren die Kunden fast ausschließlich aus dem Kölner Raum kamen, verzeichnete man gegen Ende der 80-er Jahre ein zunehmendes Interesse auch außerhalb der "100-km-Zone". Im Jahr 1989 wurde deshalb die strategische Entscheidung getroffen, einen überregionalen Fachversand aufzubauen, wo der Kunde immer - ob am Telefon oder bei einem persönlichen Besuch - kompetente Ansprechpartner findet, die Ihm auch bei komplizierten Fragen weiterhelfen. Damit wurden seinerzeit auch einige verkrustete Strukturen aufgebrochen, die durch den damals (zumindest partiell) vorhandenen Gebietsschutz entstanden waren. Seit dieser Zeit erhalten alle Kundinnen und Kunden jährlich (meist im Oktober) einen Hauskatalog, der über das aktuelle Angebot informiert. Mit dem Katalog wird den Kunden auch der Bonus übermittelt, einer Gutschrift, die sich aus dem Umsatz der vergangenen Abrechnungsperiode ergibt.

Um im Versand attraktive Angebote zu haben wurde das Sortiment erheblich ausgeweitet. Zahlreiche Lieferanten aus dem In- und Ausland wurden gefunden, die insbesondere die Auswahl an Sonderzubehör bereicherten. Die Kunden sind seit dem immer wieder überrascht, was es alles an tollen Zubehör-Artikeln für Strickmaschinen gibt und faszinietrt von der großen Auswahl

Die steigende Nachfrage führt dazu, einige Artikel in sehr großen Mengen einzukaufen, was sich für die Kunden positiv bei der Preisgestaltung auswirkt., z.B. bei Ersatznadeln für Strickmaschinen.

Während des großen Rückgangs auf dem Strickmaschinen-Markt in den 90-er Jahren musste festgestellt werden, dass das teure Ladenlokal nicht mehr rentabel war. So wurde 1997 die nächste strategische Entscheidung getroffen, auf eigene vorhandene Räumlichkeiten zurückzugreifen.

Seit dem Jahr 2000 geht es nun wieder richtig aufwärts. Während viele andere aus dem Strickmaschinen.-Markt ausgestiegen sind, ist die Fa. Onken genau gegen den Strom geschwommen und zwar mit Erfolg. 2001 wurde der Vertrieb der Creative-Strickmaschinen übernommen, einer jungen Marke aus China. Ergänzt wird das Angebot natürlich weiterhin durch alle anderen Marken, wobei Brother (obwohl seit ca. 3 Jahren nicht mehr produziert wird) immer noch einen beträchtlichen Anteil hat. Der Nachschub wird zur Zeit sichergestellt in dem auf dem Weltmarkt alles aufgekauft wird, was noch zu einem vernünftigen Preis angeboten wird. Dafür mussten die Lagerkapazitäten ausgebaut werden, weil solche Schnäppchen nur in großen Mengen zu bekommen sind. Des weiteren wurden mit mehreren Händlern im Ausland Kooperationen eingegangen, so dass auch viele Maschinen importiert werden, die zwar gebraucht sind, jedoch technisch absolut einwandfrei.

Das Sortiment an Zubehör und Ersatzteilen wird durch eigene Entwickluigsinitiativen (die zu eigenen Auftragsproduktionen führen) ergänzt, wodurch nicht nur eine noch weitere Differenzierung des Angebots resultiert, sondern auch eine zunehmende Unabhängigkeit von einzelnen Lieferanten.

Teilweise ist es ganz schön kompliziert, durchzublicken, welches Zubehör-Teil zu welcher Maschine passt. Deshalb hat die Fa. Onken ein Strickmaschinen-Informationssystem entwickelt, eine PC-Software, mit der jeder die ungeheure Informationsflut bewältigt.

Das Programm kann ist kostenlos. Bei Interesse bitte melden bei: "system@strickmaschinen.info".

Zum 20-Jährigen Jubiläum veranstaltet die Fa. Onken am 8. und 9. November eine Hausmesse, zu der alle Kundinnen und Kunden (und natürlich die, die es werden wollen) herzlich eingeladen sind.

Dort wird gezeigt:

Folgende weitere Aussteller haben bis jetzt zugesagt:

Außerdem gibt es natürlich auch Getränke und einen Imbiss.

Die Fa. ONKEN freut sich darauf SIE kennenzulernen.
Katalog und Informationsmaterial erhalten sie bei: Strickmaschinen ONKEN
Eiler Str. 36
D-51107 Köln
Tel.: 0221 / 986 20 - 30
Fax: 0221 / 986 20 - 39
E-Mail: info@strickmaschinen.info
Internet: www.strickmaschinen.info